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Seit Januar 2023 besteht ZWISCHEN ZWEI UND VIER aus Melanie Gollin, Rosalie Ernst und Alena Struzh. Zu dritt teilen wir die Begeisterung für außergewöhnliche Texte und ungewöhnliche Blickwinkel – dieser Newsletter ist unsere Vision von Musikjournalismus, der Ort, an dem wir das schreiben, was uns anderswo fehlt. 

Wenn euch unsere Themen und unser Stil gefallen, wenn ihr Hilfe bei Pressetexten, Content-Kampagnen oder Ideenfindung braucht, wenn ihr nur mal über Musikjournalismus diskutieren wollt, meldet euch doch einfach bei uns.

ZWISCHEN ZWEI UND VIER wurde im Februar 2021 von Jochen Overbeck und Melanie Gollin gegründet. Im November 2022 stieg Jochen mit einer fulminanten Party aus dem Projekt aus, um sich anderen Dingen zu widmen.

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Melanie Gollin

Melanie sammelt Worte, die sich im Mund gut anfühlen, wie zum Beispiel Mumpitz, Klops oder Hure und versucht sie dann mit ernster Mine im nächsten Text unterzubringen. Irgendwann hat sie mal einen Preis als beste Musikjournalistin gewonnen, aber daran erinnert sie sich nur, wenn sie sich mal wieder den Fuß am Award stößt, der bei ihr im Flur unterm Schrank steht. Ihr Kink sind Lieder, in denen nicht über Liebe gesungen wird und der Kampf für die gerechte Vergütung von Kulturschaffenden.

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Alena Struzh

Alena liebt es, in einen Bandcamp-Tunnel zu fallen und dort Songs von sibirischen Bands zu finden, die bisher nur zehnmal gehört wurden. Mit 19 war sie die jüngste Volontärin aller Zeiten beim Rolling Stone Magazin, danach hat sie Bob Dylan direkt den Rücken gekehrt und beschäftigt sich heut lieber mit Popkultur der Ukraine, Belarus und Russland. Außerdem sind Macht und Geschlecht in der Musikbranche sowie TikTok-Trends ihre Herzensthemen.

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Rosalie Ernst

Rosalie versteckt in einem passwortgeschützten Ordner namens Masochismus eine Playlist, die außer ihr nie jemand zu hören bekommen wird. Sie ist oft wütend auf die Welt und freut sich, wenn Musiker*innen das auch sind, deswegen gewann sie 2021 den International Music Journalism Award für ihre Interview-Reihe ‘Unfuck the EU’. Eine besondere Schwäche hat sie für unverblümt trockene Einblicke in kreative Prozesse, die den Geniekult nicht weiter füttern.

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